Guter Rat ist teuer – aber nicht bei uns! Unsere Tipps sind absolut gratis. Software kostet schließlich schon genug und wenn man irgendwie sparen kann, warum nicht? Mit diesen drei Tipps kommen Sie auf jeden Fall weiter.
1. Inventarisieren
Zeit ist Geld, genau wie Software. Besonders dann, wenn Sie sie die Hälfte der Zeit (oder überhaupt) nicht nutzen. Der erste Schritt, um bei Software und Anwendungen in Ihrem Unternehmen zu sparen, ist zu schauen, was Sie haben, was Sie tatsächlich brauchen und wovon Sie sich guten Gewissens trennen können.
Werden Sie direkt zum Sparfuchs: bei Software, für die Sie irgendwann mal ein Abo abgeschlossen haben, das immer noch automatisch abgebucht wird, das sie aber kaum oder nicht mehr nutzen. Software as a Service also. Schon ein Blick in die monatlichen Kosten kann aufschlussreiche Erkenntnisse liefern, wofür Sie alles, ohne es zu merken, Geld ausgeben.
Bei Abos, die weniger offensichtlich sind, helfen spezielle Tools, die Netzwerk und Rechner nach Software¬installationen durchsuchen. Mit der Software-Messfunktion von Endpoint-Management-Software prüfen Sie ganz einfach, welche Anwendungen tatsächlich genutzt werden, von wem und von wie vielen Mitarbeitern insgesamt. Wetten, dass sich die Anzahl Ihrer Lizenzen, Abos und andere Zahlungsformen reduzieren lässt?
2. Virtualisieren
Sparen können Sie aber auch, indem Sie mehr Abos abschließen. Gehen Sie noch einmal kritisch die inventarisierten Software-Lizenzen durch. Etwas muss unbedingt bleiben? Prima, aber wie wäre es dann mit einem Wechsel zu den SaaS-Versionen der Apps? In den meisten Fällen heißt das, dass Sie nur für das zahlen, was Sie auch tatsächlich nutzen. Also nie mehr zu viele Lizenzen. Und wenn Ihre Mitarbeiterzahl schwankt, passen Sie die Menge der Abos einfach entsprechend an. SaaS ist eine Form der Virtualisierung: Die Software läuft in der Cloud und Benutzer verwenden sie in einem Fenster, im Prinzip nur ein Browser.
Noch ein Schritt weiter ist die echte Virtualisierung, bei der nicht nur die Anwendungen, sondern das gesamte Betriebssystem in der Cloud läuft. Der große Vorteil ist, dass man selbst auf den einfachsten Rechnern komplexe Anwendungen laufen lassen kann. Hauptsache, das virtuelle Betriebssystem funktioniert. Damit sparen Sie am Ende nicht nur bei der Software, sondern auch bei der Hardware.
3. Investieren
In diesem Fall: Investieren Sie, wie schon erwähnt, in ein gutes Endpoint-Management-Tool. Denn damit sparen Sie nicht nur bei der Verwaltung von Lizenzen und der Überwachung von Software, sondern auch bei zeitraubenden Aufgaben wie dem Rollout von Software. Jeder Systemadministrator, der schon mal zehn Arbeitsplätze oder mehr updaten musste, weiß, wovon wir sprechen. Die Installationszeit je Anwendung und Rechner lässt sich so mühelos von gut 10 Minuten auf weniger als die Hälfte reduzieren. Die Zahlen haben wir für Sie in diesem Business Case zusammengestellt.
Abgesehen von direkten Einsparungen kann man das Ganze auch aus dem Blickwinkel der Investition betrachten: Welche Kosteneinsparungen bringt mir jeder investierte Euro? Kein Spoiler diesmal, aber wir können verraten, dass diese mit Easy Software Deployment wirklich spektakulär sind. Wer nach der Lektüre dieses Blogartikels noch nicht überzeugt ist, für den haben wir unser Rechentool. Dort können Sie eigene Zahlen eingeben, um eine Vorstellung Ihres Sparpotenzials zu erhalten. Oder davon, wie viel Sie für jeden investierten Euro zurückverdienen, wem das lieber ist. In jedem Fall kann es nicht schaden, gemeinsam mit uns einmal zu schauen, was dies für Ihr Unternehmen bedeuten würde.
Wie viel sparen Sie mit Easy Software Deployment?
Hier finden Sie unser Rechentool