IT-Administratoren von heute haben’s nicht leicht. Statt alle Geräte an einem Ort zu haben, sind die Mitarbeiter überall zerstreut: zuhause, beim Kunden oder – alles, nur das nicht – im Café! Das muss man alles erst Mal effizient verwalten.

Eigentlich ist der Arbeitsalltag von IT-Administratoren im Laufe der Jahre nur einfacher geworden. Mit all den Tools, die die Arbeit schneller und effizienter machen, kann man ja nach der Mittagspause direkt schon nach Hause. Äh, also die Aufgaben erledigen, zu denen man sonst nicht kommt, natürlich. Jeder Systemadministrator hat so seine Tricks und Kniffe. Aber dass alle mit ihren Rechnern sonst wo unterwegs sind, ist schon so eine Sache. Zum Glück gibt es genug Tools, mit denen sich alles aus der Ferne steuern lässt.

Und seien wir ehrlich, das hat auch seine Vorteile. Denn für die meisten Verwaltungsaufgaben muss man den Benutzer nicht mehr vom Rechner wegschicken. Was auch ganz praktisch ist, wenn er oder sie doch im Büro ist. Stärker noch, von den meisten Aufgaben bekommt der Benutzer überhaupt nichts mit, da sie im Hintergrund laufen. Für Sie heißt das, dass Sie Aufgaben und Maßnahmen einfach starten und sich dann anderen Dingen widmen können.

Flexibler Rollout

Was am meisten Zeit kostet, ist der Rollout von Software und Updates. Mit einem guten Deployment Tool wie Easy Software Deployment planen Sie diesen die Sekunde genau. Zum Beispiel in Zeiten, wenn die Rechner nicht genutzt werden. Doch auch das kann eine ganz schöne Herausforderung sein. Früher war es einfach: Zwischen 17 und 9 Uhr am nächsten Morgen waren die (meisten) Rechner frei. Doch da aktuell viele Beschäftigte im Homeoffice arbeiten, sind die Arbeitsstunden plötzlich flexibler geworden. Es gilt also ganz andere Zeitfenster zu berücksichtigen, sagen wir zwischen 23 und 6 Uhr morgens, um ganz sicher zu gehen. Doch auch das lässt noch viel Raum für die Planung Ihres Software-Rollouts, und danach können Sie sich wieder auf andere Dinge konzentrieren.

Ein weiterer Punkt, der häufig Kopfzerbrechen bereitet, ist das Upgrade auf neue Versionen von Software, die bereits auf den Rechnern installiert ist. (Also etwas anderes als Updates.) Upgrades sind einschneidend, da auf dem Computer des Benutzers eine neue Version, häufig mit neuen Funktionen, installiert wird. Eigentlich will man, dass Benutzer möglichst wenig davon mitbekommen. Das bedeutet, dass zumindest alle (persönlichen) Einstellungen in die neue Version übernommen werden – sofern sie noch relevant sind natürlich. Ein gutes Deployment Tool bietet die Möglichkeit, dies einzustellen. Und Sie können sich wieder zurücklehnen, während das Tool übernimmt.

Unterstützung aus der Ferne

Ein Benutzer hat ein Problem? Auch dann können Sie auf ein Remote-Tool zurückgreifen. Mit der Standard-Remotehilfe von Windows haben Sie aus der Ferne Zugriff auf den Remote-Computer und können diesen bei Bedarf fernsteuern. Auch diese Lösung funktioniert ebenfalls wunderbar, wenn der Rechner und sein Benutzer im Büro sind.

Es wird Sie sicher nicht überraschen, dass Easy Software Deployment Sie bei all dem unterstützen kann. Inklusive Unterstützung für einen mühelosen Rollout von Upgrades. Die Remotehilfe können Sie sogar direkt von Easy Software Deployment aus nutzen.

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